What’s fappening? Eine Untersuchung zur Selbstbefriedigung im 21. Jahrhundert
Author(s) / Creator(s)
Rose, Hanna Sophia
Abstract / Description
"What’s fappening?", fragt Hanna Rose – eine Anspielung auf den Neologismus fap, der auf zumeist humoristischen Internet-Plattformen als lautmalerischer Ausdruck für Selbstbefriedigung verbreitet wird. Der Begriff steht hier sinnbildlich für die Entpathologisierung der Selbstbefriedigung in der Spätmoderne: Einstmals verpönt und als krankhaft angesehen, gilt sie nun als wichtiger Bestandteil sexueller Gesundheit. Ausgehend von historischen Diskursen, modernen Entwicklungen und Forschungsergebnissen widmet sich die Autorin der Untersuchung qualitativer Interviews mit Männern und Frauen über ihre Masturbationsbiografie. Im Fokus steht damit die Frage nach der konkreten Einbettung in das (Sexual-)Leben und dem subjektiven Erleben von Selbstbefriedigung, die aus soziologischer und sexualwissenschaftlicher Perspektive bisher nur selten als eigenständiger Forschungsgegenstand behandelt wurde.
Persistent Identifier
Date of first publication
2017
Is part of series
Applied Sexual Science, Vol. 10
Publisher
Psychosozial-Verlag
Is version of
Citation
Rose, H. S. (2017). What’s fappening? Eine Untersuchung zur Selbstbefriedigung im 21. Jahrhundert. Psychosozial-Verlag. https://doi.org/10.23668/PSYCHARCHIVES.3114
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7300_What's_fappening.pdfAdobe PDF - 1.7MBMD5: 00d16c3c14cb763ffa5973c9048947c4
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Author(s) / Creator(s)Rose, Hanna Sophia
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PsychArchives acquisition timestamp2020-07-03T16:31:52Z
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Made available on2020-07-03T16:31:52Z
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Date of first publication2017
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Abstract / Description"What’s fappening?", fragt Hanna Rose – eine Anspielung auf den Neologismus fap, der auf zumeist humoristischen Internet-Plattformen als lautmalerischer Ausdruck für Selbstbefriedigung verbreitet wird. Der Begriff steht hier sinnbildlich für die Entpathologisierung der Selbstbefriedigung in der Spätmoderne: Einstmals verpönt und als krankhaft angesehen, gilt sie nun als wichtiger Bestandteil sexueller Gesundheit. Ausgehend von historischen Diskursen, modernen Entwicklungen und Forschungsergebnissen widmet sich die Autorin der Untersuchung qualitativer Interviews mit Männern und Frauen über ihre Masturbationsbiografie. Im Fokus steht damit die Frage nach der konkreten Einbettung in das (Sexual-)Leben und dem subjektiven Erleben von Selbstbefriedigung, die aus soziologischer und sexualwissenschaftlicher Perspektive bisher nur selten als eigenständiger Forschungsgegenstand behandelt wurde.de_DE
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Publication statuspublishedVersionen
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Review statuspeerRevieweden
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External description on another websitehttps://www.psychosozial-verlag.de/catalog/product_info.php/cPath/20000/products_id/7300
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CitationRose, H. S. (2017). What’s fappening? Eine Untersuchung zur Selbstbefriedigung im 21. Jahrhundert. Psychosozial-Verlag. https://doi.org/10.23668/PSYCHARCHIVES.3114en
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.12034/2731
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.3114
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Language of contentdeu
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PublisherPsychosozial-Verlagde_DE
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Is part of seriesApplied Sexual Science, Vol. 10en
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Is version ofhttps://doi.org/10.30820/9783837973006
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Is related tohttps://doi.org/10.30820/9783837973006
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleWhat’s fappening? Eine Untersuchung zur Selbstbefriedigung im 21. Jahrhundertde_DE
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DRO typebooken
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Leibniz subject classificationPsychologiede_DE
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Visible tag(s)Version of Record