Zur Kontinuität in der deutschen Psychologie über die NS-Zeit hinaus
Author(s) / Creator(s)
Mattes, P.
Abstract / Description
Es wird diskutiert, welche Bedingungen es ermöglichten, dass die westdeutsche akademische Psychologie sich nach 1945 in inhaltlicher und personeller Kontinuität mit der deutschen Psychologie während der nationalsozialistischen Zeit entwickeln konnte. Dabei wird besonders auf das Paradigma der Charakterologie (Lersch), die Wiedereinrichtung der Universitäten und die möglichen Interessen der Wissenschaftler eingegangen.
Persistent Identifier
Date of first publication
1989
Journal title
Psychologie und Geschichte
Volume
1
Issue
3
Publisher
Roland Asanger Verlag GmbH
Publication status
publishedVersion
Review status
peerReviewed
Citation
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46-224-1-PB.pdfAdobe PDF - 1.7MBMD5: d6cbb4601b422cea1bed49f850422417
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Author(s) / Creator(s)Mattes, P.
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PsychArchives acquisition timestamp2017-06-14T09:14:40Z
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Made available on2017-06-14T09:14:40Z
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Date of first publication1989
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Abstract / DescriptionEs wird diskutiert, welche Bedingungen es ermöglichten, dass die westdeutsche akademische Psychologie sich nach 1945 in inhaltlicher und personeller Kontinuität mit der deutschen Psychologie während der nationalsozialistischen Zeit entwickeln konnte. Dabei wird besonders auf das Paradigma der Charakterologie (Lersch), die Wiedereinrichtung der Universitäten und die möglichen Interessen der Wissenschaftler eingegangen.de_DE
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Publication statuspublishedVersion
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Review statuspeerReviewed
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ISSN0935-0179
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.12034/230
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.664
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Language of contentdeu
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PublisherRoland Asanger Verlag GmbHde_DE
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Is part of seriesPsychologie und Geschichte
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TitleZur Kontinuität in der deutschen Psychologie über die NS-Zeit hinaus
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DRO typearticle
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DFK number from PSYNDEX0045235
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Issue3
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Journal titlePsychologie und Geschichte
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Volume1
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Visible tag(s)Version of Record