Denken an den Übergängen. Vernetzte Vielheit in der “Integrativen Supervision“ (und Psychotherapie)

Eine multidirektionale Collage zum Thema Übergänge aus transversaler Sicht. Die Arbeit befasst sich mit der Notwendigkeit transversalen, vernetzten Denkens in der aktuellen Weltlage (Spätmoderne) sowie daraus abgeleitet mit Themen des Übergangs und deren Implikationen für die “Integrative Supervision“. Im Sinne der Theorie-Praxisverschränkung beinhaltet sie in Teil 2 Beispiele aus der aktuellen Supervisions-Praxis der Autorin

A multidirectional collage on the theme of transitions from a transversal perspective. The work deals with the necessity of transversal, networked thinking in the current world situation (late modernity) and, derived from this, with themes of transition and their implications for “Integrative Supervision“. Interweaving theory and practice, Part 2 includes examples from the author’s current supervision practice.