PSYNDEX Tests Review für L-P-S - Leistungsprüfsystem
Author(s) / Creator(s)
Lutz, Barbara
Other kind(s) of contributor
PSYNDEX Tests
Abstract / Description
This is a PSYNDEX Tests Review of L-P-S - Leistungsprüfsystem. PSYNDEX Tests Reviews are written in German and describe and evaluate psychological and educational tests used in the German-speaking countries. PSYNDEX Tests is offered by the Leibniz Institute for Psychology as open access documentation.
Das ist ein PSYNDEX Tests Review zu L-P-S - Leistungsprüfsystem. PSYNDEX Tests Reviews beschreiben und bewerten zentrale psychologische und pädagogische Testverfahren, die in den deutschsprachigen Ländern eingesetzt werden, nach einem standardisierten Raster. PSYNDEX Tests wird durch das Leibniz-Institut für Psychologie als Open Access Dokumentation angeboten.
Diagnostische Zielsetzung: Das LPS wurde als differentieller Fähigkeitstest entwickelt. Mit seiner Hilfe sollen sowohl ein Leistungsprofil erstellt als auch das allgemeine Intelligenzniveau bestimmt werden können. Es wird hauptsächlich im Bereich der Bildungs- und Berufsberatung angewendet, ist aber auch geeignet zur Auswahl von Berufsbewerbern, für Fragestellungen in der forensischen Psychologie sowie für die Forschung. Aufbau: Die Antworten werden nach dem Multiple choice-Prinzip mittels 5-10 vorgegebener Auswahlmöglichkeiten gegeben. Alle Aufgaben müssen in einem bestimmten Zeitlimit bewältigt werden. 14 Subtests erfassen einzeln oder in Kombination bestimmte Aspekte bzw. Primärfaktoren der Intelligenz: 1+2 Allgemeinbildung, Rechtschreibkenntnisse, Wortschatz, 3+4 Denkfähigkeit, Regelerkennen, 5+6 Worteinfall oder Wortflüssigkeit, 7 Gedankliches Bewegen von Symbolen, 8 Räumliches Vorstellen und Formen mit Symbolvergleich, 9 Raumvorstellung, 10 Erkennen des Wesentlichen trotz ablenkender Einzelheiten, 11 Umfang und schnelle Verfügbarkeit visueller Gedächtnisvorstellungen, 12 Erkennen von Unvollständigem, 13+14 Bemerken von Fehlern, Heraussuchen und Zählen von Zahlen, Wahrnehmungstempo, 15 "Arbeitsprobe" (zählt nicht zum Gesamtpunktwert). Die Auswertung besteht im Aufaddieren der jeweiligen Punktescores. Grundlagen und Konstruktion: Die Entwicklung des Leistungsprüfsystems wurde stark von Thurstones Arbeiten zur Faktorenstruktur der Intelligenz beeinflusst. Ziel war es, ein Testsystem zu entwickeln, das möglichst reine Maßstäbe für die jeweils zu messenden Primärfähigkeiten lieferte. Im LPS wurden über sechs Zwischenstadien hinweg Ansätze weiterentwickelt, die bereits im Begabungstestsystem (BTS) enthalten waren. Die Testkonstruktion orientierte sich an den Kriterien der Klassischen Testtheorie. Die Auswahl der Subtests erfolgte nach faktorenanalytischen Gesichtspunkten. Der Itempool bei der ersten Vorform umfasste über 700 Aufgaben. Für die Analyse und Selektion der einzelnen Items entwickelte Horn bereits für das BTS ein spezielles Abzählverfahren, das auch hier zur Anwendung kam. Die Trennschärfe- und Schwierigkeitskoeffizienten der einzelnen Items sind in der Handanweisung nicht angegeben. Es ist lediglich angemerkt, dass im Gegensatz zu anderen Testverfahren relativ viele leichte und schwierige Aufgabenaufgenommen wurden. Empirische Prüfung und Gütekriterien: Reliabilität: Split-half-Reliabilitätswerte (Spearman-Brown-korrigiert) liegen für die einzelnen Subtests zwischen .90 und .99 und für die Gesamtleistung bei .99 (n = 200 Erwachsene). Bei Schülern des vierten Schuljahres (n = 300) liegen für die Untertests Halbierungsreliabilitäten zwischen .88 und .97 vor und für den Gesamtpunktwert ein Koeffizient von .98. Für n = ca. 300 13-jährige Schüler errechnete sich für den Gesamtpunktwert eine Retestreliabilität (Zeitabstand: 32 Monate) von rtt = .83 (Subtests zwischen rtt = .34 und rtt = .70). Form A erwies sich mit rtt = .87 als reliabler als die Form B mit rtt = .79. Die Profilreliabilität des LPS ist hinreichend hoch. Eine Profilauswertung ist möglich. Validität: In Untersuchungen anderer Autoren konnte die vom Testautor postulierte Faktorenstruktur des LPS nur begrenzt reproduziert werden. Unter anderem ergab eine gemeinsame Faktorenanalyse der Untertests von LPS und IST nur zwei Faktoren, die den beiden Verfahren gemein sind. Weitere Untersuchungen zur faktoriellen Struktur des LPS erbrachten zum Teil sehr unterschiedliche Ergebnisse. In der Handanweisung zum LPS finden sich u.a. Informationen zur Übereinstimmungsvalidität bei n = 354 Volks- und Mittelschülern, wobei das Urteil der Klassenlehrer bezüglich der Intelligenz ihrer Schüler mit r = .47 mit dem Gesamtpunktwert des LPS korrelierte. Bei der Verwendung der Testreihen (1) bis (6) stieg die Korrelation zwischen Lehrerurteil und LPS-Ergebnis auf r = .61 (n = 175 Volksschüler, 4. Schuljahr). Die Testreihen (7) bis (10) lieferten dagegen nur einen Koeffizienten von r = .16. Horn sieht durch diese vier Subtests vor allem Intelligenzbereiche erfasst, die in der Schule nicht so zurGeltung kommen (in etwa "technische Begabung"). Bei Vergleichen zwischen LPS und IST fanden sich Korrelationen der Gesamtrohwerte von r = .74 (n = 37 Studenten) bzw. r = .68 (n = 187 Psychologiestudenten). Die Standardwerte für die Gesamttests korrelierten mit r = .72. Bei Vergleichen des Gesamtpunktwertes des LPS mit dem Zeugnisnotendurchschnitt in der Volksschulunterstufe (n = ca. 350) ergaben sich für das 2. bis 4. Schuljahr Korrelationen zwischen .52 und .55. In einer anderen Untersuchung ließ sich mit dem LPS die Schulleistung bei Realschülern besser vorhersagen als bei Gymnasiasten (Korrelation zwischen LPS und Realschulleistung: r = .39, zwischen LPS und Gymnasialleistung: r = .26). Normen: Die Eichung erfolgte in den Jahren 1961 und 1962 mit über 3000 Personen. Die Normierungsstichproben sind allerdings nicht vollständig dokumentiert. Als Normen sind sowohl für die Gesamtleistung als auch für jeden Untertest altersbezogene Centil-Werte angegeben. Die Altersnormierung erfolgte zwischen 9 und 18 Jahren (1. Auflage: 10 und 18 Jahre) in Jahresabständen, danach werden Probanden zwischen 19 und 20, 21 und 29, 30 und 39, 40 und 49 sowie 50 Jahren und darüber zusammengefasst.
Keyword(s)
1962 (1. Auflage) 1983 (2., erweiterte und verbesserte Auflage) 1993 (LPS+50) 2010 (LPS-neu) 2013 (LPS-2) Parallelformen Kurzform Hogrefe Testsystem Primärfähigkeiten ab 10 Jahre bis 50 Jahre 14 Subtests Subtests: 1+2 Allgemeinbildung, Rechtschreibkenntnisse, Wortschatz, 3+4 Denkfähigkeit, Regelerkennen, 5+6 Worteinfall oder Wortflüssigkeit, 7 Gedankliches Bewegen von Symbolen, 8 Räumliches Vorstellen und Formen mit Symbolvergleich, 9 Raumvorstellung, 10 Erkennen des Wesentlichen trotz ablenkender Einzelheiten, 11 Umfang und schnelle Verfügbarkeit visueller Gedächtnisvorstellungen, 12 Erkennen von Unvollständigem, 13+14 Bemerken von Fehlern, Heraussuchen und Zählen von Zahlen, Wahrnehmungstempo Mehrdimensionale Intelligenztests Intelligenztests für Jugendliche und ErwachsenePersistent Identifier
Date of first publication
1983
Publisher
PSYNDEX Tests
Publication status
publishedVersion
Citation
Lutz, B. (1983). PSYNDEX Tests Review für L-P-S - Leistungsprüfsystem. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID), PSYNDEX Tests (Hrsg.). Trier: ZPID. https://doi.org/10.23668/psycharchives.20577
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Author(s) / Creator(s)Lutz, Barbara
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Other kind(s) of contributorPSYNDEX Tests
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PsychArchives acquisition timestamp2025-08-06T07:01:13Z
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Made available on2025-08-06T07:01:13Z
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Date of first publication1983
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Abstract / DescriptionThis is a PSYNDEX Tests Review of L-P-S - Leistungsprüfsystem. PSYNDEX Tests Reviews are written in German and describe and evaluate psychological and educational tests used in the German-speaking countries. PSYNDEX Tests is offered by the Leibniz Institute for Psychology as open access documentation.en
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Abstract / DescriptionDas ist ein PSYNDEX Tests Review zu L-P-S - Leistungsprüfsystem. PSYNDEX Tests Reviews beschreiben und bewerten zentrale psychologische und pädagogische Testverfahren, die in den deutschsprachigen Ländern eingesetzt werden, nach einem standardisierten Raster. PSYNDEX Tests wird durch das Leibniz-Institut für Psychologie als Open Access Dokumentation angeboten.de_DE
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Abstract / DescriptionDiagnostische Zielsetzung: Das LPS wurde als differentieller Fähigkeitstest entwickelt. Mit seiner Hilfe sollen sowohl ein Leistungsprofil erstellt als auch das allgemeine Intelligenzniveau bestimmt werden können. Es wird hauptsächlich im Bereich der Bildungs- und Berufsberatung angewendet, ist aber auch geeignet zur Auswahl von Berufsbewerbern, für Fragestellungen in der forensischen Psychologie sowie für die Forschung. Aufbau: Die Antworten werden nach dem Multiple choice-Prinzip mittels 5-10 vorgegebener Auswahlmöglichkeiten gegeben. Alle Aufgaben müssen in einem bestimmten Zeitlimit bewältigt werden. 14 Subtests erfassen einzeln oder in Kombination bestimmte Aspekte bzw. Primärfaktoren der Intelligenz: 1+2 Allgemeinbildung, Rechtschreibkenntnisse, Wortschatz, 3+4 Denkfähigkeit, Regelerkennen, 5+6 Worteinfall oder Wortflüssigkeit, 7 Gedankliches Bewegen von Symbolen, 8 Räumliches Vorstellen und Formen mit Symbolvergleich, 9 Raumvorstellung, 10 Erkennen des Wesentlichen trotz ablenkender Einzelheiten, 11 Umfang und schnelle Verfügbarkeit visueller Gedächtnisvorstellungen, 12 Erkennen von Unvollständigem, 13+14 Bemerken von Fehlern, Heraussuchen und Zählen von Zahlen, Wahrnehmungstempo, 15 "Arbeitsprobe" (zählt nicht zum Gesamtpunktwert). Die Auswertung besteht im Aufaddieren der jeweiligen Punktescores. Grundlagen und Konstruktion: Die Entwicklung des Leistungsprüfsystems wurde stark von Thurstones Arbeiten zur Faktorenstruktur der Intelligenz beeinflusst. Ziel war es, ein Testsystem zu entwickeln, das möglichst reine Maßstäbe für die jeweils zu messenden Primärfähigkeiten lieferte. Im LPS wurden über sechs Zwischenstadien hinweg Ansätze weiterentwickelt, die bereits im Begabungstestsystem (BTS) enthalten waren. Die Testkonstruktion orientierte sich an den Kriterien der Klassischen Testtheorie. Die Auswahl der Subtests erfolgte nach faktorenanalytischen Gesichtspunkten. Der Itempool bei der ersten Vorform umfasste über 700 Aufgaben. Für die Analyse und Selektion der einzelnen Items entwickelte Horn bereits für das BTS ein spezielles Abzählverfahren, das auch hier zur Anwendung kam. Die Trennschärfe- und Schwierigkeitskoeffizienten der einzelnen Items sind in der Handanweisung nicht angegeben. Es ist lediglich angemerkt, dass im Gegensatz zu anderen Testverfahren relativ viele leichte und schwierige Aufgabenaufgenommen wurden. Empirische Prüfung und Gütekriterien: Reliabilität: Split-half-Reliabilitätswerte (Spearman-Brown-korrigiert) liegen für die einzelnen Subtests zwischen .90 und .99 und für die Gesamtleistung bei .99 (n = 200 Erwachsene). Bei Schülern des vierten Schuljahres (n = 300) liegen für die Untertests Halbierungsreliabilitäten zwischen .88 und .97 vor und für den Gesamtpunktwert ein Koeffizient von .98. Für n = ca. 300 13-jährige Schüler errechnete sich für den Gesamtpunktwert eine Retestreliabilität (Zeitabstand: 32 Monate) von rtt = .83 (Subtests zwischen rtt = .34 und rtt = .70). Form A erwies sich mit rtt = .87 als reliabler als die Form B mit rtt = .79. Die Profilreliabilität des LPS ist hinreichend hoch. Eine Profilauswertung ist möglich. Validität: In Untersuchungen anderer Autoren konnte die vom Testautor postulierte Faktorenstruktur des LPS nur begrenzt reproduziert werden. Unter anderem ergab eine gemeinsame Faktorenanalyse der Untertests von LPS und IST nur zwei Faktoren, die den beiden Verfahren gemein sind. Weitere Untersuchungen zur faktoriellen Struktur des LPS erbrachten zum Teil sehr unterschiedliche Ergebnisse. In der Handanweisung zum LPS finden sich u.a. Informationen zur Übereinstimmungsvalidität bei n = 354 Volks- und Mittelschülern, wobei das Urteil der Klassenlehrer bezüglich der Intelligenz ihrer Schüler mit r = .47 mit dem Gesamtpunktwert des LPS korrelierte. Bei der Verwendung der Testreihen (1) bis (6) stieg die Korrelation zwischen Lehrerurteil und LPS-Ergebnis auf r = .61 (n = 175 Volksschüler, 4. Schuljahr). Die Testreihen (7) bis (10) lieferten dagegen nur einen Koeffizienten von r = .16. Horn sieht durch diese vier Subtests vor allem Intelligenzbereiche erfasst, die in der Schule nicht so zurGeltung kommen (in etwa "technische Begabung"). Bei Vergleichen zwischen LPS und IST fanden sich Korrelationen der Gesamtrohwerte von r = .74 (n = 37 Studenten) bzw. r = .68 (n = 187 Psychologiestudenten). Die Standardwerte für die Gesamttests korrelierten mit r = .72. Bei Vergleichen des Gesamtpunktwertes des LPS mit dem Zeugnisnotendurchschnitt in der Volksschulunterstufe (n = ca. 350) ergaben sich für das 2. bis 4. Schuljahr Korrelationen zwischen .52 und .55. In einer anderen Untersuchung ließ sich mit dem LPS die Schulleistung bei Realschülern besser vorhersagen als bei Gymnasiasten (Korrelation zwischen LPS und Realschulleistung: r = .39, zwischen LPS und Gymnasialleistung: r = .26). Normen: Die Eichung erfolgte in den Jahren 1961 und 1962 mit über 3000 Personen. Die Normierungsstichproben sind allerdings nicht vollständig dokumentiert. Als Normen sind sowohl für die Gesamtleistung als auch für jeden Untertest altersbezogene Centil-Werte angegeben. Die Altersnormierung erfolgte zwischen 9 und 18 Jahren (1. Auflage: 10 und 18 Jahre) in Jahresabständen, danach werden Probanden zwischen 19 und 20, 21 und 29, 30 und 39, 40 und 49 sowie 50 Jahren und darüber zusammengefasst.de_DE
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Publication statuspublishedVersion
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CitationLutz, B. (1983). PSYNDEX Tests Review für L-P-S - Leistungsprüfsystem. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID), PSYNDEX Tests (Hrsg.). Trier: ZPID. https://doi.org/10.23668/psycharchives.20577
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.12034/15980
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.20577
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Language of contentdeu
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PublisherPSYNDEX Tests
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Is based onHorn, W. (1962). Leistungsprüfsystem. L-P-S. Göttingen: Hogrefe.
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Is part of seriesPSYNDEX Tests Reviews
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Keyword(s)1962 (1. Auflage)de_DE
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Keyword(s)Subtests: 1+2 Allgemeinbildung, Rechtschreibkenntnisse, Wortschatz, 3+4 Denkfähigkeit, Regelerkennen, 5+6 Worteinfall oder Wortflüssigkeit, 7 Gedankliches Bewegen von Symbolen, 8 Räumliches Vorstellen und Formen mit Symbolvergleich, 9 Raumvorstellung, 10 Erkennen des Wesentlichen trotz ablenkender Einzelheiten, 11 Umfang und schnelle Verfügbarkeit visueller Gedächtnisvorstellungen, 12 Erkennen von Unvollständigem, 13+14 Bemerken von Fehlern, Heraussuchen und Zählen von Zahlen, Wahrnehmungstempode_DE
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Keyword(s)Mehrdimensionale Intelligenztestsde_DE
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Keyword(s)Intelligenztests für Jugendliche und Erwachsenede_DE
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitlePSYNDEX Tests Review für L-P-S - Leistungsprüfsystemde_DE
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DRO typereview
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Leibniz institute name(s) / abbreviation(s)ZPID
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DFK number from PSYNDEX9000294