Conference Object

Open Science - Warum Transparenz im Forschungsprozess wichtig ist

Author(s) / Creator(s)

Spitzer, Lisa

Abstract / Description

Vielleicht habt ihr schon einmal von dem Begriff "Replikationskrise" gehört, der die Tatsache zusammenfasst, dass es bei zahlreichen Studien aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen oft nicht möglich ist, die gleichen Ergebnisse zweimal zu zeigen (z. B. wenn die Studie von einem anderen Forscherteam erneut durchgeführt wird). Das reduziert unser Vertrauen in diese Forschungsergebnisse. Diesem Problem wird durch "Open Science"-Praktiken entgegengewirkt, bei denen z.B. Studienmaterialien geteilt oder geplante Studiendetails öffentlich dokumentiert werden - aber warum ist das wichtig, und wie genau fördern diese Maßnahmen das Vertrauen in unsere Forschung? Es handelt sich bei dieser Präsentation um eine Einführung in das Thema "Open Science", fokussiert auf den Bereich der Psychologie. Nacheinander werden überblicksartig verschiedene Open Science-Techniken vorgestellt. Außerdem gibt es einen Abschnitt "For Starters: Erste Schritte", in dem Tipps zum Einstieg in die verschiedenen Praktiken vorgestellt werden. Neben den Folien ist auch eine Videoaufzeichnung des Vortrags verfügbar.

Keyword(s)

open science

Persistent Identifier

Date of first publication

2021-07-08

Is part of

Vortrag an der UKK Köln

Publisher

PsychArchives

Citation

Spitzer, L. (2021). Open Science - Warum Transparenz im Forschungsprozess wichtig ist. PsychArchives. https://doi.org/10.23668/PSYCHARCHIVES.4997
  • Author(s) / Creator(s)
    Spitzer, Lisa
  • PsychArchives acquisition timestamp
    2021-07-26T14:56:44Z
  • Made available on
    2021-07-26T14:56:44Z
  • Date of first publication
    2021-07-08
  • Abstract / Description
    Vielleicht habt ihr schon einmal von dem Begriff "Replikationskrise" gehört, der die Tatsache zusammenfasst, dass es bei zahlreichen Studien aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen oft nicht möglich ist, die gleichen Ergebnisse zweimal zu zeigen (z. B. wenn die Studie von einem anderen Forscherteam erneut durchgeführt wird). Das reduziert unser Vertrauen in diese Forschungsergebnisse. Diesem Problem wird durch "Open Science"-Praktiken entgegengewirkt, bei denen z.B. Studienmaterialien geteilt oder geplante Studiendetails öffentlich dokumentiert werden - aber warum ist das wichtig, und wie genau fördern diese Maßnahmen das Vertrauen in unsere Forschung? Es handelt sich bei dieser Präsentation um eine Einführung in das Thema "Open Science", fokussiert auf den Bereich der Psychologie. Nacheinander werden überblicksartig verschiedene Open Science-Techniken vorgestellt. Außerdem gibt es einen Abschnitt "For Starters: Erste Schritte", in dem Tipps zum Einstieg in die verschiedenen Praktiken vorgestellt werden. Neben den Folien ist auch eine Videoaufzeichnung des Vortrags verfügbar.
    de_DE
  • Publication status
    unknown
    en
  • Review status
    unknown
    en
  • Citation
    Spitzer, L. (2021). Open Science - Warum Transparenz im Forschungsprozess wichtig ist. PsychArchives. https://doi.org/10.23668/PSYCHARCHIVES.4997
    en
  • Persistent Identifier
    https://hdl.handle.net/20.500.12034/4425
  • Persistent Identifier
    https://doi.org/10.23668/psycharchives.4997
  • Language of content
    deu
  • Publisher
    PsychArchives
    en
  • Is part of
    Vortrag an der UKK Köln
    de_DE
  • Is related to
    https://doi.org/10.23668/psycharchives.4998
  • Keyword(s)
    open science
    en
  • Dewey Decimal Classification number(s)
    150
  • Title
    Open Science - Warum Transparenz im Forschungsprozess wichtig ist
    de_DE
  • DRO type
    conferenceObject
    en