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Erinnerungen an meinen Vater David Katz

Author(s) / Creator(s)

Katz, Theodor

Abstract / Description

Aus der Sicht seines im Jahre 1920 geborenen Sohnes wird eine sehr persönliche Erinnerungsbilanz an seinen Vater, den deutschen und später schwedischen Psychologen David Katz (1884-1953), vorgelegt. Eingangs wird darauf verwiesen, dass es bereits zwei Veröffentlichungen wissenschaftlicher Art zum Lebenslauf von Katz gebe. Die eigenen Darstellungen sind eher auf die Ereignisse mit und in der Familie bezogen und sind eher wertvoll als atmosphärische Schilderungen eines Insiders. Als zeitliche Fixpunkte lassen sich nennen: Geburt 1884 in einfachen Verhältnissen, Teilnahme am 1. Weltkrieg, Ruf auf die neu geschaffene Psychologieprofessur in Rostock 1919, Amtsenthebung bei Machtantritt Hitlers, Emigration nach England 1933, Ruf auf eine wiederum neu geschaffene Professur in Stockholm 1937 und Übersiedelung nach Schweden, 1951 Präsident des 13. Internationalen Kongresses für Psychologie in Stockholm, Tod 1953. Der Nachlass von D. Katz befindet sich teils in Psychologischen Institut der Universität Stockholm, teil im Besitz des Autors Theodor Katz.

Persistent Identifier

Date of first publication

1989

Journal title

Geschichte der Psychologie - Nachrichtenblatt

Volume

6

Issue

16

Publisher

Lehrgebiet Psychologie sozialer Prozesse der FernUniversität Hagen

Publication status

publishedVersion

Review status

peerReviewed

Citation

  • Author(s) / Creator(s)
    Katz, Theodor
  • PsychArchives acquisition timestamp
    2017-06-14T08:17:06Z
  • Made available on
    2017-06-14T08:17:06Z
  • Date of first publication
    1989
  • Abstract / Description
    Aus der Sicht seines im Jahre 1920 geborenen Sohnes wird eine sehr persönliche Erinnerungsbilanz an seinen Vater, den deutschen und später schwedischen Psychologen David Katz (1884-1953), vorgelegt. Eingangs wird darauf verwiesen, dass es bereits zwei Veröffentlichungen wissenschaftlicher Art zum Lebenslauf von Katz gebe. Die eigenen Darstellungen sind eher auf die Ereignisse mit und in der Familie bezogen und sind eher wertvoll als atmosphärische Schilderungen eines Insiders. Als zeitliche Fixpunkte lassen sich nennen: Geburt 1884 in einfachen Verhältnissen, Teilnahme am 1. Weltkrieg, Ruf auf die neu geschaffene Psychologieprofessur in Rostock 1919, Amtsenthebung bei Machtantritt Hitlers, Emigration nach England 1933, Ruf auf eine wiederum neu geschaffene Professur in Stockholm 1937 und Übersiedelung nach Schweden, 1951 Präsident des 13. Internationalen Kongresses für Psychologie in Stockholm, Tod 1953. Der Nachlass von D. Katz befindet sich teils in Psychologischen Institut der Universität Stockholm, teil im Besitz des Autors Theodor Katz.
    de_DE
  • Publication status
    publishedVersion
  • Review status
    peerReviewed
  • ISSN
    0177–252X
  • Persistent Identifier
    https://psycharchives.zpid.de/handle/20.500.12034/300
  • Persistent Identifier
    https://doi.org/10.23668/psycharchives.287
  • Language of content
    deu
  • Publisher
    Lehrgebiet Psychologie sozialer Prozesse der FernUniversität Hagen
    de_DE
  • Is part of series
    Geschichte der Psychologie – Nachrichtenblatt
  • Title
    Erinnerungen an meinen Vater David Katz
  • DRO type
    article
  • Issue
    16
  • Journal title
    Geschichte der Psychologie - Nachrichtenblatt
  • Volume
    6
  • Visible tag(s)
    Version of Record