Psychologiekonzepte Bonner Psychologen
Author(s) / Creator(s)
Herrmann, Theo
Abstract / Description
Thematisiert wird die Bonner Psychologie, die durch die Namen Benno Erdmann, Oswald Küpe, Gustav Störring und Erich Rothacker gekennzeichnet ist. Es handelt sich dabei um die Zeit zwischen dem Gründungsjahr des Psychologischen Instituts der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität (1898) und den Jahren nach dem II. Weltkrieg. Die vier genannten Persönlichkeiten waren alle sowohl als Philosophen als auch als Psychologen tätig. Die von ihnen vertretenen Psychologien sind nicht immer leicht als charakteristisch von den Philosophien unterscheidbar, an denen die Gelehrten zugleich und teils mit Vorrang gearbeitet haben. Schon darin spiegeln Erdmann, Küpe, Störring und Rothacker deutlich den damaligen Status der deutschen Psychologie wieder. Die Bonner Psychologiekonzeptionen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts tragen auch sonst prototypische Züge. Im Hinblick darauf werden einige wesentliche Auffassungen und Arbeitsresultate der Bonner Psychologen vorgestellt. Damit werden gleichzeitig die außerordentlichen Änderungen bzw. der Epochenwechsel in der Psychologie allgemein widergespiegelt.
Persistent Identifier
Date of first publication
2006
Journal title
Geschichte der Psychologie - Nachrichtenblatt
Volume
23
Issue
45
Publisher
Lehrgebiet Psychologie sozialer Prozesse der FernUniversität Hagen
Publication status
publishedVersion
Review status
peerReviewed
Citation
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384-1431-1-PB.pdfAdobe PDF - 1.45MBMD5: 98349eeed4ce52951adf1d9c72fb7d15
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Author(s) / Creator(s)Herrmann, Theo
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PsychArchives acquisition timestamp2017-06-14T08:16:43Z
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Made available on2017-06-14T08:16:43Z
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Date of first publication2006
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Abstract / DescriptionThematisiert wird die Bonner Psychologie, die durch die Namen Benno Erdmann, Oswald Küpe, Gustav Störring und Erich Rothacker gekennzeichnet ist. Es handelt sich dabei um die Zeit zwischen dem Gründungsjahr des Psychologischen Instituts der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität (1898) und den Jahren nach dem II. Weltkrieg. Die vier genannten Persönlichkeiten waren alle sowohl als Philosophen als auch als Psychologen tätig. Die von ihnen vertretenen Psychologien sind nicht immer leicht als charakteristisch von den Philosophien unterscheidbar, an denen die Gelehrten zugleich und teils mit Vorrang gearbeitet haben. Schon darin spiegeln Erdmann, Küpe, Störring und Rothacker deutlich den damaligen Status der deutschen Psychologie wieder. Die Bonner Psychologiekonzeptionen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts tragen auch sonst prototypische Züge. Im Hinblick darauf werden einige wesentliche Auffassungen und Arbeitsresultate der Bonner Psychologen vorgestellt. Damit werden gleichzeitig die außerordentlichen Änderungen bzw. der Epochenwechsel in der Psychologie allgemein widergespiegelt.de_DE
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Publication statuspublishedVersion
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Review statuspeerReviewed
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ISSN0177–252X
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Persistent Identifierhttps://psycharchives.zpid.de/handle/20.500.12034/270
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.257
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Language of contentdeu
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PublisherLehrgebiet Psychologie sozialer Prozesse der FernUniversität Hagende_DE
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Is part of seriesGeschichte der Psychologie – Nachrichtenblatt
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TitlePsychologiekonzepte Bonner Psychologen
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DRO typearticle
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Issue45
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Journal titleGeschichte der Psychologie - Nachrichtenblatt
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Volume23
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